Heuschnupfen

HEUSCHNUPFEN

Heuschnupfen ist in meinen Augen eine der am offensichtlichsten missverstandenen Krankheiten. Die Standard-Sichtweise lautet: „Heuschnupfen, allergischer Schnupfen, Pollinosis, Verursacher der Allergie ist der Pollen bzw. der Blütenstaub windbestäubter Pflanzen.“ Diese Sichtweise klammert aus, was der Frühling im Jahreslauf für uns bedeutet und welche starken und freudigen Gefühle er nach einem langen Winter in uns auslöst. So könnte man sinnbildlich sagen: Heuschnupfen ist eine Allergie gegen den Frühling, gegen die eigenen Frühlingsgefühle. Heuschnupfen ist auch ein Lebensimpuls, der mir etwas über meinen inneren Zustand sagen will.

ALLERGIE

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass sich ein Mensch mit Heuschnupfen der Intensität
des Frühlings mit seiner Helligkeit und Schönheit, dem Sich-Öffnen (-müssen) nicht gewachsen fühlt. Sein Lebensgefühl ist ein anderes und deshalb reagiert er emotional „allergisch“ auf den Frühling.

RÜCKZUG

Die Symptome beim Heuschnupfen deuten auf emotionalen Rückzug hin. Deswegen das Ausgrenzen von Frühlingsgefühlen und dem Verharren in Anti-Gefühlen: Nicht in die Natur gehen, Vorhänge vorziehen wegen der Lichtempfindlichkeit verschnupft sein, Tränen der Augen („weinen“), quälendes Jucken der Augen, Atemnot, etc.
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SICH ÖFFNEN

Jetzt kann die Homöopathie ihr ganzes Potenzial entfalten. Es gibt mehr als 75 homöopathische Arzneimittel mit jeweils ganz individuellem Zugang zur Symptomatik des Patienten. Wenn die Heuschnupfensymptome besser werden und verschwinden, bessert sich auch die emotionale „Allergie“, werden diese Gefühle bewusst und können dankbar integriert werden.

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